Auf meiner ToSew Liste stand eine neue Stretchröhre. Zwei Varianten hatte ich davon schon genäht- eine fiel meiner Kleiderschrankdiät zum Opfer und die verbliebende Variante KLICK ließ beim Tragekomfort ein wenig zu wünschen übrig (Weihnachten war lecker)
So kopierte ich den Schnitt eine Nummer größer (jetzt also 40) und passte die Höhe der oberen Hosenkante ein wenig an. Fix zugeschnitten aus einem gut abgelagerten schwarzen Stretchsatin, sollte die Hose ein schnelles Projekt werden. Leider hatte ich nicht bedacht, dass der Stoff wesentlich elastischer und weicher, als der der alten Versionen, ist. Die erste Anprobe zeigte: Zu groß! Immerhin erwies sich die Zugabe an der oberen Kante als gute Idee - aber ingesamt musste ich jede Menge Weite wegnehmen.
Die Hose sitzt jetzt bequem- schlägt aber ziemlich wild Falten, die bei dem glatten, schwarzen Stoff seltsam auffallen. Ohne ein längeres Oberteil- oder wie hier mit Hüftcacheur, würde ich mich nicht wohlfühlen.
Fazit: Das nächste mal wieder festeren Stoff, am besten mit etwas Struktur oder in Jeans.
Ich hoffe jetzt, dass die Hose sich nicht bei jedem Tragen weitet (das kennt man ja leider: Wenn man möchte, dass etwas passiert, dann passiert es nicht und umgekehrt...)
Schnitt Hose: Burda Easy Fashion H/W 07
Jäckchen: Schon in zig Varianten auf dem Blog vorgestellt- heute dieses hier: KLICK
Hüftcacheur: genäht aus Reststücken- benötigt keinen Schnitt- einfach probieren, bis es passt ;)
Mal sehen, ob die Hose in den Koffer für meine Schweiz-Reise wandert. In gut einer Woche heißt es für mich nämlich: Auf zu den Bernina-Blogger-Days! Ich bin schon mächtig gespannt- und so froh, die lange Bahnfahrt von Flensburg nach Steckborn in netter Gesellschaft verbringen zu können.
Denn wie der Zufall es will, ist noch ein Nordlicht eingeladen. Lia ist auch dabei: La Vie De Lilli
Und was näht Ihr so? Schon im Frühlingsmodus?
Ich werde jetzt mit einer feinen Tasse Kaffee beim MeMadeMittwoch vorbeischauen und mich von den anderen Selberschneiderinnen inspirieren lassen.
So kopierte ich den Schnitt eine Nummer größer (jetzt also 40) und passte die Höhe der oberen Hosenkante ein wenig an. Fix zugeschnitten aus einem gut abgelagerten schwarzen Stretchsatin, sollte die Hose ein schnelles Projekt werden. Leider hatte ich nicht bedacht, dass der Stoff wesentlich elastischer und weicher, als der der alten Versionen, ist. Die erste Anprobe zeigte: Zu groß! Immerhin erwies sich die Zugabe an der oberen Kante als gute Idee - aber ingesamt musste ich jede Menge Weite wegnehmen.
Die Hose sitzt jetzt bequem- schlägt aber ziemlich wild Falten, die bei dem glatten, schwarzen Stoff seltsam auffallen. Ohne ein längeres Oberteil- oder wie hier mit Hüftcacheur, würde ich mich nicht wohlfühlen.
Fazit: Das nächste mal wieder festeren Stoff, am besten mit etwas Struktur oder in Jeans.
Ich hoffe jetzt, dass die Hose sich nicht bei jedem Tragen weitet (das kennt man ja leider: Wenn man möchte, dass etwas passiert, dann passiert es nicht und umgekehrt...)
Schnitt Hose: Burda Easy Fashion H/W 07
Jäckchen: Schon in zig Varianten auf dem Blog vorgestellt- heute dieses hier: KLICK
Hüftcacheur: genäht aus Reststücken- benötigt keinen Schnitt- einfach probieren, bis es passt ;)
Mal sehen, ob die Hose in den Koffer für meine Schweiz-Reise wandert. In gut einer Woche heißt es für mich nämlich: Auf zu den Bernina-Blogger-Days! Ich bin schon mächtig gespannt- und so froh, die lange Bahnfahrt von Flensburg nach Steckborn in netter Gesellschaft verbringen zu können.
Denn wie der Zufall es will, ist noch ein Nordlicht eingeladen. Lia ist auch dabei: La Vie De Lilli
Und was näht Ihr so? Schon im Frühlingsmodus?
Ich werde jetzt mit einer feinen Tasse Kaffee beim MeMadeMittwoch vorbeischauen und mich von den anderen Selberschneiderinnen inspirieren lassen.